
Fünf Fehler sollten Sie beim Bauchtraining unbedingt vermeiden
Hastige Bewegungen verbrennen Kalorien, behindern aber den Muskelaufbau. Daher sollten Sie beim Bauchmuskeltraining nicht zu viel Schwung nehmen und die Übungen lieber langsam und sauber ausführen. Außerdem sollten Sie auf Ihre Atmung achten.
Bauchmuskeln allein reichen nicht: Eine starke Körpermitte ist die Basis für Ihr Sixpack
Beim Training sollten Sie sich auch auf den Rumpf, die Hüfte und die Schultern konzentrieren. Die sind ebenfalls Teil des Cores. Den untere und obere Rücken sollten Sie ebenfalls nicht vergessen.
Gestalten Sie Ihre Trainingspläne abwechslungsreich. Muskeln brauchen neue Reize zum Wachsen. Experten empfehlen, den Plan alle zwei bis vier Wochen zu ändern.
Den Muskeln Pausen gönnen
Muskeln wachsen in Pausen. Daher sollte man nicht jeden Tag trainieren, sondern die Muskeln ab und an ruhen lassen.
„30 Prozent Training, 70 Prozent Ernährung“ ist eine Faustregel, wenn es um einen definierten Bauch geht. Eine ausgewogene Ernährung mit gesunden Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen ist daher wichtig.