
Diese 7 Warnsignale sendet der Körper bei Wassermangel
Viel zu trinken ist unerlässlich, um nicht zu dehydrieren. Aber wie merkt man eigentlich, dass man zu wenig getrunken hat? Folgende Warnsignale des Körpers müssen Sie kennen.
Sie haben Durst
Jetzt aber schnell – denn das Durstgefühl kommt oft erst, wenn der Körper bereits im Wassermangel ist. Häufig verwechseln wir Durst auch mit Hunger und greifen zum nächsten Snack, anstatt zu trinken. Deshalb sollte der erste Griff immer nach einem Glas Wasser sein, nicht in den Kühlschrank.
Sie leiden unter Kopfschmerzen
Immer wieder kommen Studien zu dem Ergebnis, dass Wassertrinken Kopfschmerzen deutlich lindern kann. Der Grund: Ist der Körper nicht mit genug Wasser versorgt, verdickt auch das Blut.
Das Gehirn wird weniger durchblutet. Das Gehirn reagiert mit Kopfweh. Wenn der Schmerz kommt, hilft ein halber Liter Wasser oft besser als eine Schmerztablette.
Sie sind erschöpft
Fühlen Sie sich müde oder können Sie sich nicht gut konzentrieren, kann das daran liegen, dass Sie zu wenig trinken. Wer genügend mit Flüssigkeit versorgt ist, ist mental leistungsfähiger. Also greifen Sie zu einem Glas Wasser.
Ihre Haut ist trocken
Trinken Sie zu wenig, wird die Haut weniger elastisch. Dann entstehen schnell kleine Fältchen und Schuppen. Auch ein trockener Mund verrät Wassermangel. Denn die Schleimhäute trocknen ebenfalls schnell aus.
Sie haben Augenringe
Ein müder Blick mit dunklen Rändern unter den Augen ist nicht immer einer kurzen Nacht geschuldet. Auch Dehydration lässt uns schnell alt aussehen.
Eine Folge von zu wenig Flüssigkeitszufuhr ist ein Sauerstoffmangel in den Zellen. Gönnen Sie Ihrem Körper ein paar Schlucke Wasser.
Dadurch wird das Blut verdünnt und die Zellen wieder besser mit Sauerstoff versorgt.
Verdauungsprobleme
Ist der Magen- und Darmtrakt nicht genügend mit Flüssigkeit versorgt, können Verstopfungen auftreten. Alle Zellen im Körper müssen mit ausreichend Flüssigkeit versorgt sein – auch die im Darm.
Eine gesunde Verdauung funktioniert wie eine Wasserrutsche. Liegt der Nahrungsbrei auf dem Trockenen, geht es schwerer voran. Was hilft? Trinken! Mit genügend Flüssigkeit kommt die Verdauung wieder in Schwung.
Ihr Urin ist dunkelgelb
Auch ein Blick in die Toilettenschüssel gibt Hinweise auf den Wasserhaushalt des Körpers: Je heller Ihr Urin ist, desto besser sind Sie hydriert.
Eine dunkelgelbe bis bräunliche Färbung des Urins sind dagegen Anzeichen für Austrocknung.